Autonomes Fahren, Künstliche Intelligenz (KI)
Künstliche Intelligenz lässt smarte Autos autonom fahren. Doch der rechtliche Regulierungsbedarf ist enorm. Unser Partner Andreas Eustacchio ist in Österreich Pionier für das Thema autonomes Fahren und Recht. Seit vielen Jahren berät er Unternehmen der digitalisierten und automatisierten Industrie in den Bereichen Künstliche Intelligenz (KI), Safety, Cyber-Security, Datenschutz und Produkthaftung. Er berät Unternehmen, die im Bereich autonomes Fahren Projekte entwickeln, Versicherer sowie Gesetzgeber bei der Absicherung ihrer Strategie und Beurteilung datenschutz- und produkthaftungsrechtlicher Aspekte.
Wer haftet, wenn Assistenzsysteme Fehler machen? Dazu können Sie Andreas Eustacchio hören, im ÖAMTC-Podcast Folge #12 im Gespräch mit Ö3-Moderator Marcel Kilic.
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Autonomes Fahren wird durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Sensoren, Kameras, Radar, GPS und künstliche Intelligenz ermöglicht. Diese Technologien ermöglichen es dem Fahrzeug, seine Umgebung wahrzunehmen, Entscheidungen auf der Grundlage dieser Wahrnehmung zu treffen und diese Entscheidungen ohne menschliches Zutun auszuführen.
Es gibt verschiedene Stufen des Autonomen Fahrens, die durch den Umfang des erforderlichen menschlichen Eingriffs definiert sind. Stufe 0 bezieht sich auf ein herkömmliches, manuell gesteuertes Fahrzeug, während Stufe 5 für vollständige Autonomie steht, bei der das Fahrzeug alle Fahraufgaben ohne menschliche Eingriffe ausführen kann.
Autonomes Fahren hat das Potenzial, den Verkehr zu revolutionieren, Verkehrsunfälle zu reduzieren, den Verkehrsfluss zu verbessern und den Zugang zu Mobilität für Menschen, die nicht selbst fahren können, wie ältere oder behinderte Menschen, zu erleichtern. Es gibt jedoch auch Bedenken hinsichtlich der Sicherheit, Cybersecurity, und der ethischen Aspekte autonomer Fahrzeuge sowie der möglichen Auswirkungen auf die Beschäftigung von Fahrern in der Transportbranche.